30. Janu­ar 2018

Verbandsgemeinde Altenahr erhält für die Grundschule Ahrbrück einen Zuschuss von 236.000€ aus dem Bundesförderprogramm für finanzschwache Kommunen

Der CDU Gemein­de­ver­band Alte­n­ahr begrüßt den Beschluss des Kreis- und Umwelt­aus­schus­ses (KUA)  die Ver­bands­ge­mein­de in das „kom­mu­na­le Inves­ti­ti­ons­pro­gramm 3.0“ auf­zu­neh­men. Sie­ben kom­mu­na­le Schul­trä­ger im Kreis Ahr­wei­ler sol­len ins­ge­samt 2,2 Mio. an Bun­des­mit­tel für Inves­ti­tio­nen von finanz­schwa­chen Kom­mu­nen zur Ver­bes­se­rung der Schul­in­fra­struk­tur an För­der­mit­tel erhalten.

Für die ener­ge­ti­sche Sanie­rung der Grund­schu­le Ahr­brück hat­te Bür­ger­meis­ter Achim Haag einen Zuschuss in Höhe von 266.000€ beim Kreis bean­tragt, was den Sanie­rungs­kos­ten im 3. Bau­ab­schnitt ent­spricht. Auf der Maß­nah­men­lis­te, die der KUA jetzt ver­ab­schie­det, sind für die Sanie­rung der Grund­schu­le Ahr­brück 236.00 € För­der­gel­der in Aus­sicht gestellt. Damit wird die­se Maß­nah­me mit 90% geför­dert. Die ent­spre­chen­de Maß­nah­men­lis­te geht jetzt aus der Kreis­ver­wal­tung an das rhein­land­pfäl­zi­sche Finanz­mi­nis­te­ri­um und wird dort geprüft.

Bei der jet­zi­gen Maß­nah­men­lis­te han­delt es sich um das zwei­te Kapi­tel des Kom­­mu­na­l­in­­ves­­ti­­ti­ons-För­­de­rungs­­­ge­­se­t­­zes, das finanz­schwa­che Schul­trä­ger mit einer För­de­rung von 90 Pro­zent unter­stützt. Die Bau­maß­nah­men, meist sind es Sanie­rungs­ar­bei­ten an und in den Schul­ge­bäu­den, dür­fen nicht vor dem 1. Juli 2017 begon­nen wor­den sein und müs­sen bis zum 31. Dezem­ber 2022 abge­schlos­sen sein.